NC und 8k2 Sicherheitseingänge in Steuerungen für automatische Tore.

Wenn wir an ein Automatisierungssystem denken, kommen wir nicht umhin, an seine Sicherheitseinrichtungen zu denken: Schaltleisten, Fotozellen, Massendetektoren usw. Der Anschluss der Steuerungen an diese Vorrichtungen hat sich in den letzten Jahren ebenso weiterentwickelt wie die Schutzvorrichtungen.

Der vielleicht am wenigsten beachtete Eingang ist der der 8k2-Rippen.

Aber was macht dieser 8k2-Eingang und zu welchem Zweck?

Gehen wir einmal davon aus, dass die Sicherheit eines Automatismus auch und vor allem die Sicherheit ist, dass das System korrekt funktioniert. Daher entwickelt sich die Elektronik auch, um zu prüfen, ob die Anschlusskreise und die Sicherheitsvorrichtungen in dem Moment, in dem sich die Automatisierung in Bewegung setzt, voll funktionsfähig sind.

Unter diesem Gesichtspunkt ist ein NC-Eingang für die Steuereinheit schwer zu überwachen, da ein Kurzschluss auf der Spinnstelle nicht erkannt werden kann.

Was macht ein 8k2-Eingang eigentlich?

Dieser Eingang "erwartet", dass er einen Widerstand von 8200 Ohm anzeigt. Es versteht sich also von selbst, dass man nur Geräte anschließen kann, die von Haus aus einen Vorwiderstand von 8200 Ohm haben, oder man muss ihn in Reihe schalten.

Wenn in diesem Fall die Verbindungsleitung zwischen der Schaltleiste und dem Steuergerät kurzgeschlossen würde, würde die Steuerplatine den Fehler sofort erkennen und Maßnahmen ergreifen.